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P E T E R    J E N T E

Artist + Dipl. Kunstpädagoge Atelier: Sonenstr.24 / D-87629 Füssen Termine nach telefonischer Anmeldung 0049 173 8102681

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The Night of Lost Sheeps

    • Samstag, 28. Dezember 2013

    • 20:00 bis 04:00

  • Teilweise bewölkt 6°C/-1°C

  • ...da an Weihnachten alle Schafe gern heimkommen haben wir uns gedacht den Stall anzuwärmen und mit Musik, Leben und Tanz erfüllen und mit allen Heimkehrerinnen und Heimkehrern zu feiern.... t b c ;)
     

  • LIVE: @ 8 


  • Drummergirl . The Lucky Sheeps,  Kuckucksnest 

    ( Bild oben) Das war Kuckucknest live am 28.12.2013 
    Vielen Dank an Ela Grieshaber für dieses tolle Bild!
     — mit Michael Manßhardt und David Ström und natürlich dem fabelhaften Frontman und Gitarristen  Marius Kellner

     

  • Iris Jasmin, Trusone Seventyseven, Mir Ko und 24 anderen gefällt das.

  • Michael Manßhardt Sehr geiles Bild!!

  • Matthias Sturm top getrommelt david ! mehr !

  • 16. Januar um 18:23 · Gefällt mir · 1

  • und Drummergirl heizten bei Ihrer Premiere super ein .....

    Lineup: @ 23:00  Getränkeaus @ 00:30 Uhr  Danceflor  @ 5:00

    DJ MIR KO



  • ARTWORK:
    Steffen Kalmus und Peter Jente

Thursday 12.19.13
Posted by Peter Jente
 

Künstlerkolonie Füssen Neues Leben in der Textil-Fabrik

 

 

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/schwaben-und-altbayern/Kuenstlerkolonie-Fuessen-100.html

Seit 2009 ist die Textil Füssen AG Geschichte - die Fabrik mitten in der Stadt liegt brach. Doch mittlerweile haben sich dort Künstler und Kunsthandwerker niedergelassen, die das verlassene Industrieareal mit neuem Leben erfüllen.

Stand: 07.03.2013

Die Holzbildhauerin Julia Hiemer zum Beispiel schafft mannshohe, skurrile Figuren mit der Kettensäge. Etliche Jahre hat sie in Wien gearbeitet. Doch sie wollte in ihre Heimat zurück, auch weil ihre bodenständigen Skulpturen besser aufs Land als in die Großstadt passen.

 

Julia Hiemer lässt sich auch von Allgäuer Sagen inspirieren.

Ein Thema ihrer Werke sind Allgäuer Sagen, die ihr die Tante erzählt hat. Da sie viel Platz zum Arbeiten braucht, ist sie froh, dass sie in der ehemaligen Fabrik kostengünstige Räume gefunden hat.

 

Taschendesignerin Marion Klatt

Ihre Freundin, Marion Klatt, ist ebenfalls eine Heimkehrerin. Sie entwirft in der ehemaligen Direktorenvilla Taschen aus Rindsglattleder. Das ist das gleiche Material, aus dem auch traditionelle Haferlschuhe gemacht sind. Als Kontrast zum robusten Leder verwendet sie moderne Elemente wie Zierborten oder Reflektoren-Verschlüsse, die an Schultaschen erinnern. Der Absatz mit den Taschen läuft so gut, dass sie gemeinsam mit ihrem Partner sechs Angestellte beschäftigt. Der Namen ihrer Werkstatt: "Haeute" - eine Erinnerung an die Herkunft des Materials.

 

Claudia Krämer schneidert am liebsten mit Naturstoffen aus dem Alpenraum.

Auch Gewandmeisterin Claudia Krämer fühlt sich den heimischen Materialen verbunden. Sie schneidert ihre Kleider gerne aus heimischem Leinen oder Loden. Ihre Auftraggeber sind Film- und Theaterproduktionen, aber auch Musikgruppen wie die Kelly-Family.

 

Die Jam Sessions ziehen eine Fangemeinde aus dem ganzen Landkreis an.

Sehr beliebt geworden sind in den vergangenen Jahren auch die Jam-Sessions, die donnerstags in der ehemaligen Polierhalle stattfinden. Sie ziehen eine Fangemeinde aus dem ganzen Landkreis an.

 

Maler Peter Jente betreibt unter anderem eine Galerie.

Gastgeber ist der Maler Peter Jente, der auch Seminare gibt und eine Galerie betreibt. In seiner Halle spiegelt sich all das wieder, was auf dem ehemaligen Fabrikgelände gelungen ist: Eine Kulturszene zu schaffen, die dem Allgäu verbunden und dabei authentisch und modern ist.

Thursday 12.19.13
Posted by Peter Jente
 

Der Amtsschimmel wiehert zwischen lauter Ochsen

KUNST Augsburger Allgemeine   vom 12.9.2012

Der Amtsschimmel wiehert zwischen lauter Ochsen

Unterhaltsame Ausstellung von Peter Jente im Rathaus

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Peter Jente zeigt, was er unter ungewöhnlichen Perspektiven versteht. Im Rathaus sind derzeit seine Werke unter dem Motto „Jagdreviere“ zu sehen.

Foto: sid

Mindelheim Kommen Sie mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, bis ins 15. bis 17. Jahrtausend vor Christus. Fahren Sie mit zu den Höhlen von Lascaux, wo Kinder 1940 die wohl bedeutendsten Felszeichnungen der Menschheit entdeckt haben. Es sind Zeichnungen von großen, mächtigen Tieren, die von winzigen, strichmännchenartigen Jägern gejagt werden. Sie scheinen den Menschen trotz ihrer gewichtigen Gestalt mit zarten Fußgelenken leichtfüßig zu enteilen, ja sie zu überrennen.

Peter Jente versteht es, diese Dynamik in seinen Bildern diesen Höhlenzeichnungen nachzuempfinden, die Szenen lebendig werden zu lassen. Peter Jente ist gelernter Technischer Zeichner, freischaffender Künstler mit einem Diplom in Kunstpädagogik und Denkmalpreisträger. Er wurde 1967 in Kempten geboren. Seine beeindruckende Ausstellung im Mindelheimer Rathaus hat er „Jagdreviere“ genannt. Es ist die Leichtigkeit der mit Kohle skizzierten Figuren, mit Pastell und Acryl ausgemalten Bilder auf Leinwand oder Holz, die faszinieren. Sie ziehen den Betrachter in ihren Bann, so dass dieser immer wieder neue Details entdeckt.

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Die Besucher der Vernissage sind begeistert, nicht zuletzt wegen der humorvollen Bildtitel. Bürgermeister Stephan Winter findet bei der Begrüßung auch gleich die Verbindung zum Rathaus. Da sind auf den Bildern der „Amtsschimmel“ ebenso zu finden wie „Lauter Ochsen“. „Das ist wohl auf uns bezogen,“ vermutet er lachend.

Stadt und Kunstverein arbeiten zusammen

Winter dankte Frank Grabowski, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kunstvereins, in der Zusammenarbeit mit dem Kulturamt, diesen Künstler nach Mindelheim eingeladen zu haben. Gerda-Marie Büllmann, die Vorsitzende, sagte, Peter Jente habe mit dem Thema „Jagdreviere“ ein ebenso archaisches wie interessantes Gedankengut dargestellt. Mit dieser Ausstellung, so Grabowski, sei ein Höhepunkt gesetzt worden. Beobachtet habe er den Künstler schon seit Jahren.

Es gibt jedoch nicht nur Jagdszenen, sondern auch andere Werke zu sehen, darunter eine „Augenweide“, die „Vertreibung aus dem Paradies“ und das Bild vom kleinen Kalb. Hat es etwas angestellt, dass seine Mutter ihm zuruft: „Warte nur, bis Papa heimkommt“? Es sind Bilder, die den Betrachter nicht nur in ihren Bann ziehen, teilweise nachdenklich stimmen, sondern auch schmunzeln lassen, schließlich ist da auch zu sehen und zu lesen: „Jeder Jäger hat ’nen Vogel“. (sid)

Öffnungszeiten Schauen, staunen und lächeln Sie bei der Ausstellung im Rathaus Mindelheim. Sie ist bis zum 7. Januar 2013 während der Öffnungszeiten zu sehen: Montag bis Mittwoch von 8-12.30 Uhr und 14-17 Uhr . Donnerstag von 8-18 Uhr und Freitag von 8-12.30 Uhr

Wednesday 09.12.12
Posted by Peter Jente
 

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Friday 08.31.12
Posted by Peter Jente
 
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